Hauptproduktionsprozess für den Körper einer dreiteiligen Lebensmitteldose
Der Hauptproduktionsprozess für den Körper einer dreiteiligen Lebensmitteldose umfasstSchneiden, Schweißen, BeschichtungUndTrocknender Schweißnaht, Einschnüren, Bördeln, Sicken, Versiegeln, Dichtheitsprüfung, vollständiges Besprühen und Trocknen sowie Verpacken. In China besteht die automatische Dosenproduktionslinie typischerweise aus Maschinen zur Dosenmontage, bidirektionalen Schermaschinen, Schweißmaschinen, Schweißnahtschutz- und Beschichtungs-/Aushärtungssystemen, Innenbesprüh-/Aushärtungssystemen (optional), Online-Lecksuchmaschinen, Maschinen zum Stapeln leerer Dosen, Umreifungsmaschinen und Folienverpackungs-/Schrumpfmaschinen. Derzeit kann die Maschine zur Dosenmontage Prozesse wie Schlitzen, Einschnüren, Aufweiten, Dosenbördeln, Bördeln, Sicken sowie erste und zweite Naht mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1200 Dosen pro Minute durchführen. Im vorherigen Artikel haben wir den Schlitzprozess erklärt; analysieren wir nun den Einschnürprozess:

Einschnürung
Eine wichtige Methode zur Reduzierung des Materialverbrauchs ist die Verdünnung des Weißblechs. Weißblechhersteller haben in dieser Hinsicht bereits erhebliche Anstrengungen unternommen, doch die einfache Verdünnung des Weißblechs zur Kostensenkung stößt aufgrund der Druckfestigkeitsanforderungen der Dosenstruktur an ihre Grenzen, und das Potenzial ist derzeit recht gering. Fortschritte in der Einschnürungs-, Bördel- und Dosenaufweitungstechnologie haben jedoch zu neuen Durchbrüchen bei der Reduzierung des Materialverbrauchs geführt, insbesondere bei Dosenkörper und -deckel.
Der Hauptgrund für die Produktion von Dosen mit Dosenhals war zunächst der Wunsch der Hersteller nach Produktverbesserungen. Später stellte sich heraus, dass das Einziehen des Dosenkörpers eine effektive Möglichkeit zur Materialeinsparung ist. Durch das Einziehen des Dosenkörpers wird der Durchmesser des Deckels verringert und somit die Stanzgröße reduziert. Da gleichzeitig die Festigkeit des Deckels mit dem verringerten Durchmesser zunimmt, können dünnere Materialien die gleiche Leistung erzielen. Zudem ermöglicht die geringere Kraft auf den Deckel eine kleinere Dichtungsfläche, wodurch die Stanzgröße weiter reduziert wird. Das Ausdünnen des Dosenkörpermaterials kann jedoch aufgrund von Änderungen der Materialspannung Probleme verursachen, wie z. B. einen verringerten Widerstand entlang der Dosenachse und des Dosenkörperquerschnitts. Dies erhöht das Risiko bei Hochdruckabfüllprozessen und beim Transport durch Abfüller und Einzelhändler. Obwohl das Einziehen des Dosenkörpers das Material nicht wesentlich reduziert, wird hauptsächlich Material am Deckel gespart.
Angesichts des Einflusses dieser Faktoren und der Marktnachfrage haben viele Hersteller die Einschnürtechnologie verbessert und modernisiert und so ihre einzigartige Stellung in den verschiedenen Phasen der Dosenherstellung gefestigt.
Wird kein Längsschneideprozess durchgeführt, erfolgt das Einhalsen als erster Prozess. Nach dem Beschichten und Aushärten wird der Dosenkörper von der Dosentrennschnecke und dem Einlaufsternrad der Einhalsstation zugeführt. Am Übergabepunkt fährt die nockengesteuerte Innenform axial rotierend in den Dosenkörper ein, und die ebenfalls nockengeführte Außenform fährt ein, bis sie mit der Innenform übereinstimmt. Damit ist der Einhalsvorgang abgeschlossen. Die Außenform löst sich dann zuerst, und der Dosenkörper verbleibt auf der Innenform, um ein Verrutschen zu verhindern, bis er den Übergabepunkt erreicht. Dort löst er sich von der Innenform und wird vom Auslaufsternrad dem Bördelprozess zugeführt. Typischerweise werden sowohl symmetrische als auch asymmetrische Einschnürungsverfahren verwendet: Ersteres wird bei einer Dose mit 202 Durchmesser angewendet, wobei beide Enden symmetrisch eingeschnürt werden, um den Durchmesser auf 200 zu reduzieren. Letzteres kann ein Ende einer Dose mit 202 Durchmesser auf 200 und das andere Ende auf 113 reduzieren, während eine Dose mit 211 Durchmesser nach drei asymmetrischen Einschnürungsvorgängen auf 209 bzw. 206 reduziert werden kann.
Es gibt drei Haupteinschnürungstechnologien
- Formeinschnürung: Der Durchmesser des Dosenkörpers kann an einem oder beiden Enden gleichzeitig schrumpfen. Der Durchmesser an einem Ende des Einschnürrings entspricht dem ursprünglichen Dosenkörperdurchmesser, der am anderen Ende dem idealen Einschnürdurchmesser. Während des Betriebs bewegt sich der Einschnürring entlang der Dosenkörperachse, und die innere Form verhindert Faltenbildung und gewährleistet gleichzeitig eine präzise Einschnürung. Jede Station hat eine Grenze, um wie viel der Durchmesser reduziert werden kann, abhängig von Materialqualität, Dicke und Dosendurchmesser. Jede Reduzierung kann den Durchmesser um etwa 3 mm verringern, ein Einschnürprozess mit mehreren Stationen kann ihn um 8 mm reduzieren. Im Gegensatz zu zweiteiligen Dosen eignen sich dreiteilige Dosen aufgrund von Materialinkonsistenzen an der Schweißnaht nicht für wiederholtes Formeneinschnüren.
- Stiftfolgende Einschnürung: Diese Technologie basiert auf dem Prinzip der zweiteiligen Doseneinhalsung. Sie ermöglicht glatte geometrische Rundungen und mehrstufiges Einhalsen. Der Einhalsumfang kann je nach Material und Dosendurchmesser bis zu 13 mm betragen. Der Prozess erfolgt zwischen einer rotierenden Innenform und einer externen Formgebungsform, wobei die Anzahl der Rotationen vom Einhalsumfang abhängt. Hochpräzise Klemmen sorgen für Konzentrizität und radiale Kraftübertragung und verhindern so Verformungen. Dieses Verfahren erzeugt gute geometrische Rundungen bei minimalem Materialverlust.
- Formenbau: Im Gegensatz zur Formhalsbildung wird der Dosenkörper auf den gewünschten Durchmesser erweitert, und die Form tritt von beiden Enden ein, um die endgültige Halskurve zu formen. Dieser einstufige Prozess ermöglicht glatte Oberflächen, wobei Materialqualität und Schweißnahtintegrität den Halsunterschied bestimmen, der bis zu 10 mm betragen kann. Durch die ideale Formgebung wird die Weißblechdicke um 5 % reduziert, die Dicke am Hals bleibt jedoch erhalten, während die Gesamtfestigkeit erhöht wird.
Diese drei Einhalstechnologien bieten je nach den spezifischen Anforderungen des Dosenherstellungsprozesses jeweils Vorteile.

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Veröffentlichungszeit: 17. Oktober 2024